Nach der OP
Operationswunde
Was geschieht mit der Operationswunde?
Am Entlassungstag ist die Wunde noch nicht fest verheilt. Ein vorhandenes Pflaster können Sie nach 24 Stunden entfernen. Die Wunde benötigt dann keinen weiteren Schutz mehr. Jetzt sind auch Duschen oder kurzes Baden erlaubt. Im allgemeinen darf hierbei jeder Dusch- bzw. Badezusatz verwendet werden.
Noch einliegende Fäden sollten Sie am besten bei Ihrem Hausarzt, oder ggf. auch in unserer Ambulanz zu dem Termin, den wir Ihnen aufschreiben, entfernen lassen.
Was ist, wenn die Wunde länger schmerzt?
Grundsätzlich ist der Wundschmerz bei jedem Patienten in Intensität und Dauer unterschiedlich. Er sollte allerdings spätestens 3 Wochen nach der Operation abgeklungen sein.
Ansonsten suchen Sie bitte uns oder Ihren Hausarzt auf.
Körperliche Belastung
Wann bin ich wieder körperlich belastbar?
Das selbständige Steuern eines Autos empfehlen wir erst ab dem 10. Tag nach der Operation. Bis zu diesem Zeitpunkt besteht operationsbedingt eine schmerzhafte Reaktionsverzögerung auf der betroffenen Seite.
Schweres Heben ist ab der 2. Woche bis 15 kg erlaubt, nach 6 Wochen bestehen keine Einschränkungen mehr. Nach Kugelpatch- und minimal-invasiven Operationen verkürzt sich dieser Zeitraum auf 14 Tage.
Die Arbeitsfähigkeit richtet sich nach der Art Ihrer Tätigkeit. In der Regel sind Sie 2 bis 3 Wochen nach der Entlassung arbeitsfähig.
Wie sieht es mit Sport aus?
In Abhängigkeit von der unterschiedlichen Belastung der Leistenregion durch verschiedene Sportarten empfehlen wir:
ab der 1. Woche:
leichte Sportarten wie z.B. Wandern und Schwimmen
ab der 2. Woche:
mittelschwere Sportarten wie z.B. leichtes Fahrradfahren und leichtes Joggen
ab der 3. Woche:
normale sportliche Betätigung
Intimverkehr
Wann ist wieder Intimverkehr möglich?
Intimverkehr ist ab der 2. Woche nach der Operation zulässig, falls im Operationsgebiet kein Bluterguss bzw. keine Schwellung vorliegt und die Leistenregion schmerzfrei ist. Bei Männern sollte eine etwaige Hodenschwellung abgeklungen sein.
Stuhlgang
Operationswunde
Was geschieht mit der Operationswunde?
Am Entlassungstag ist die Wunde noch nicht fest verheilt. Ein vorhandenes Pflaster können Sie nach 24 Stunden entfernen. Die Wunde benötigt dann keinen weiteren Schutz mehr. Jetzt sind auch Duschen oder kurzes Baden erlaubt. Im allgemeinen darf hierbei jeder Dusch- bzw. Badezusatz verwendet werden.
Noch einliegende Fäden sollten Sie am besten bei Ihrem Hausarzt, oder ggf. auch in unserer Ambulanz zu dem Termin, den wir Ihnen aufschreiben, entfernen lassen.
Was ist, wenn die Wunde länger schmerzt?
Grundsätzlich ist der Wundschmerz bei jedem Patienten in Intensität und Dauer unterschiedlich. Er sollte allerdings spätestens 3 Wochen nach der Operation abgeklungen sein.
Ansonsten suchen Sie bitte uns oder Ihren Hausarzt auf.
Körperliche Belastung
Wann bin ich wieder körperlich belastbar?
Das selbständige Steuern eines Autos empfehlen wir erst ab dem 10. Tag nach der Operation. Bis zu diesem Zeitpunkt besteht operationsbedingt eine schmerzhafte Reaktionsverzögerung auf der betroffenen Seite.
Schweres Heben ist ab der 2. Woche bis 15 kg erlaubt, nach 6 Wochen bestehen keine Einschränkungen mehr. Nach Kugelpatch- und minimal-invasiven Operationen verkürzt sich dieser Zeitraum auf 14 Tage.
Die Arbeitsfähigkeit richtet sich nach der Art Ihrer Tätigkeit. In der Regel sind Sie 2 bis 3 Wochen nach der Entlassung arbeitsfähig.
Wie sieht es mit Sport aus?
In Abhängigkeit von der unterschiedlichen Belastung der Leistenregion durch verschiedene Sportarten empfehlen wir:
ab der 1. Woche:
leichte Sportarten wie z.B. Wandern und Schwimmen
ab der 2. Woche:
mittelschwere Sportarten wie z.B. leichtes Fahrradfahren und leichtes Joggen
ab der 3. Woche:
normale sportliche Betätigung
Intimverkehr
Wann ist wieder Intimverkehr möglich?
Intimverkehr ist ab der 2. Woche nach der Operation zulässig, falls im Operationsgebiet kein Bluterguss bzw. keine Schwellung vorliegt und die Leistenregion schmerzfrei ist. Bei Männern sollte eine etwaige Hodenschwellung abgeklungen sein.
Stuhlgang
Falls es beim Stuhlgang zu Problemen kommt?
Zur Stuhlregulierung empfehlen wir ein mildes, pflanzliches Abführmittel, z.B. Pflaumensaft, oder ein entsprechendes Medikament aus der Apotheke. Zu starkes Pressen beim Stuhlgang ist zu vermeiden.