Informationen für Einweiser
An dieser Stelle finden Sie alle Formulare, Leitlinien, Nachsorgepläne und weitere Informationen, die unsere Kliniken und Zentren für Sie als einweisende Ärzte zur Verfügung stellen.
Allgemein- und Viszeralchirurgie
Formulare
- Fax-Anmeldung für ambulante Patienten
- Fax-Anmeldung für stationäre Patienten
- Fax-Anmeldung zum interdisziplinären Tumorboard
Nachsorgepläne nach onkologischen Operationen
- Gallenblasenkarzinom
- Gallengangskarzinom
- Kolonkarzinom
- Leberresektion
- Magenkarzinom
- Ösophaguskarzinom
- Pankreaskarzinom
- Rektumkarzinom
Diagnose und operative Leitlinien
Brustkrebszentrum
Formulare
Nachsorgebögen
Broschüren
Darmkrebszentrum
Formulare
Nachsorgepläne
Leitlinien
Geriatrie
Formulare
Gynäkologisches Krebszentrum
Nachsorgebögen
Broschüren
Humangenetik (MVZ)
Hinweise zu Entnahme und Versand von Untersuchungsmaterial
Zur Sicherstellung einer guten Probenqualität bitten wir im Vorfeld der Untersuchung um die Berücksichtigung folgender Maßnahmen. Bei Fragen zur Probenentnahme und Versand erreichen Sie uns unter der Rufnummer 06172 / 141-7001.
Probenentnahme
Für die molekulargenetische Diagnostik werden 2-5ml EDTA-Blut benötigt. Sofern nicht explizit anders vorgegeben, sind Vollblut, Serum und Citratblut ungeeignet. Der Patient muss zur Probenentnahme nicht nüchtern sein. Zur Veranlassung einer genetischen Untersuchung bitte bei ausländischen Patienten immer auch die ethnische Herkunft angeben.
Probenkennzeichnung
Bitte das Probengefäß (z.B. Monovette) deutlich mit Vornamen, Nachname und Geburtsdatum des Patienten beschriften.
Einwilligungserklärung
Das Gendiagnostikgesetz schreibt vor, dass der Patient in die Durchführung einer genetischen Untersuchung schriftlich einwilligen muss. Das entsprechende Formular finden Sie unten.
Probentransport
Die Zusendung der Untersuchungsproben kann grundsätzlich an jedem Tag erfolgen. Der Versand erfolgt mit Standardpost bei Raumtemperatur. Untersuchungsproben, die sehr spät am Abend abgenommen werden, können bis zum nächsten Tag im Kühlschrank gelagert werden.
Probenaufbewahrung
Nach dem Gendiagnostikgesetz muss eine Probe nach Abschluss eines Untersuchungsauftrages umgehend vernichtet werden. Wünscht der Patient eine weitere Aufbewahrung seiner Probe, bedarf es seiner schriftlichen Zustimmung. Eine entsprechende Auswahlmöglichkeit befindet sich auf der Einverständniserklärung. Die Probe kann dann zum Beispiel für weiterführende Analysen oder einen neuen Untersuchungsauftrag verwendet werden.
Downloads
Kardiologie und Internistische Intensivmedizin
Formulare
Leitlinien
- Pocket-Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie: „Kardiopulmonale Reanimation“
- Pocket-Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie: „Fahreignung bei kardiovaskulären Erkrankungen“
- Brustschmerz – DEGAM Leitlinie Nr. 15, Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin (Langversion)
- Brustschmerz – DEGAM Leitlinie Nr. 15, Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin (Kurzversion)
Links
- AGIT – Arbeitsgemeinschaft Informationstechnologie
- American Congress Cardiology (ACC)
- American Heart Association (AHA)
- Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften
- Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin
- Deutsche Herzstiftung
- Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK)
- Deutsche Gesellschaft für Neuroradiologie (DGNR)
- Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit e.V.
- Deutsche Krankenhausgesellschaft
- Deutsche Röntgengesellschaft
- Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI)
- Deutschsprachiges DRG-Diskussions-Forum
- Europäische Gesellschaft für Kardiologie (ESC)
- Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung
- Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin
- Kinderradiologische Plattform im Internet
- Landesärztekammer Hessen
- Medpilot – Virtuelle Fachbibliothek Medizin
- Reisemedizinischer Infoservice
- Robert-Koch-Institut
- World Health Organization
Orthopädie und Unfallchirurgie
Stationäre Aufnahme
Für die stationäre Aufnahme von Patienten ist eine Krankenhauseinweisung erforderlich. Gerne können auch Patienten zur prästationären Diagnostik, Therapie und stationären Terminvergabe mittels Einweisungsschein unter den genannten Telefonnummern angemeldet werden.
Für die Zuweisung von Patienten in unsere Abteilung kontaktieren Sie bitte:
Sekretariat
Telefon 06172 / 14-3280 oder 14-3283
Ambulanz
Telefon 06172 / 14-2100
Akut Erkrankte weisen Sie bitte über die Notaufnahme unseres Hauses ein.
Diese finden Sie hier.
Urologie
Wichtige Telefonnummmern
Sekretariat Priv.-Doz. Dr. Jon Jones
Mirela Buchholz
Telefon 06172 / 14-2590
Telefax 06172 / 14-102590
Diensthabender Urologe
06172 / 14-1480
Stationäre Aufnahme
Die Anmeldung der Patienten zur stationären Aufnahme sollte grundsätzlich über das Sekretariat der Urologischen Klinik erfolgen.
Sollte das Sekretariat ausnahmsweise nicht erreichbar sein, so bitten wir Sie auf dem Anrufbeantworter („voice mail“) eine Nachricht zu hinterlassen. Wir werden schnellstmöglich zurückrufen.
In dringenden Fällen rufen Sie direkt den diensthabenden Urologen an.
Ambulante Untersuchungen
Die Anmeldung zu ambulanten Untersuchungen (z. B. Abklärung einer Harninkontinenz) sollte ebenfalls beim Sekretariat vorgenommen werden.
Sollten für eine spätere stationäre Aufnahme noch wichtige Untersuchungen notwendig sein, können diese „vorstationär“ durchgeführt werden.
Hierzu ist keine zusätzliche Überweisung notwendig, die Abrechnung erfolgt über die stationäre Einweisung.
Im Anschluss daran kann der Patient vollstationär aufgenommen oder aus der vorstationären Diagnostik entlassen und zu einem späteren Zeitpunkt vollstationär aufgenommen werden.
Medikamente
Medikamente, die die Blutgerinnung beeinflussen, müssen 7 Tage vor der geplanten Operation (auch vor einer ESWL) abgesetzt werden (z. B. Aspirin, ASS, Godamed, Marcumar, Plavix, Tiklyd, Iscover). Es ist im Einzelfall zu prüfen, ob andere Medikamente (Heparin) als Ersatz notwendig sind.
Bei Diabetikern, die Medikamente mit dem Wirkstoff Metformin einnehmen, kann es bei oder nach Operationen in Allgemeinnarkose zu einer Laktatacidose kommen mit einer Letalität von 50%. Laut Literaturangaben und Angaben der Roten Liste sind metforminhaltige Medikamente vor dem geplanten operativen Eingriff abzusetzen.
Wir bitten, die folgenden Präparate 2 Tage vor dem geplanten Eingriff bzw. vor der stationären Aufnahme abzusetzen:
Biocos, Diabesin, Diabetase, espa-formin, glucobon biomo, Glucophage, Juformin, Mediabet, Meglucon, Mescorit, Met, Metfogamma, Metfor-acis, Metform AbZ, Metformin -1A Pharma, Metformin ct, Metformin Basics, Metformin AL, Metformin Lich, Metformin-Puren, Metformin-ratiopharm, Metformin Stada, Siofor, Thiabet u. ä.
Bei Untersuchungen mit intravenöser Röntgenkontrastmittelgabe ist ein Absetzen der o. g. Präparate 2 Tage vor und 2 Tage nach der Untersuchung anzuraten.
Unterbringung
Bei Kindern können Angehörige kostenfrei stationär mit aufgenommen werden (Rooming in).
Eingewiesene Patienten werden in attraktiv ausgestatteten Ein- und Zweibettzimmer untergebracht. Alle Patientenzimmer sind mit einem Duschbad ausgestattet.
Mehr Informationen zur stationären Unterbringung finden Sie auf unseren Patientenseiten!