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Neuer Medizinischer Dialog am Dienstag, 21. Februar im Krankenhaus Usingen!

Über eine mögliche Früherkennung, Diagnose- und Therapiemöglichkeiten der arteriellen Verschlusserkrankung (AVK) wird der Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie an den Hochtaunus-Kliniken, Priv.-Doz. Dr. Dr. Sasa-Marcel Maksan, am Dienstag, 21. Februar, in seinem Vortrag: „Die arterielle Verschlusserkrankung. Diagnostik und Therapie“ referieren. Er wird an diesem Abend auf Risikofaktoren eingehen und erklären, wie man vorbeugen kann. Zudem stellt er modernste Operationsverfahren vor, wie sie im Hybrid-OP der Gefäßchirurgie möglich sind.

Der Medizinische Dialog beginnt um 18 Uhr in der Cafeteria der Hochtaunus-Kliniken in Usingen, Weilburger Straße 48.
Im Anschluss an den Vortrag beantwortet der Experte gerne Fragen aus dem Publikum.
Zu der Veranstaltung sind Patient*innen, Angehörige und medizinisch Interessierte herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Die Besucher*innen werden gebeten, sich per E-Mail unter: presse@hochtaunus-kliniken.de anzumelden.
Dabei bitte Namen, Anschrift und die Telefonnummer nennen. Eine telefonische Anmeldung ist unter (0 61 72) 14 13 45 möglich. Teilnehmen kann nur, wer einen negativen Schnelltest mitbringt, der höchstens 24 Stunden alt sein darf. Eine FFP2-Maske bitte nicht vergessen – diese muss während des gesamten Aufenthalts getragen werden.

Die arterielle Verschlusserkrankung (AVK) ist eine Durchblutungsstörung der Körperarterien, die das in der Lunge mit Sauerstoff beladene Blut zu den Muskeln und Geweben im ganzen Körper leiten. Die Arterien sind entweder eingeengt („Stenose“) oder verschlossen („Okklusion“). Weltweit sind geschätzt mehr als 200 Millionen Menschen von der Erkrankung betroffen.

Ohne Behandlung können arterielle Verschlusskrankheiten weitere Erkrankungen nach sich ziehen – wie Hirn-Schlaganfall, Herzinfarkt, Sehstörungen oder Funktionsverlust der Nieren bis hin zur Dialyse. Häufig bleibt die Erkrankung durch ihren anfangs schleichenden Verlauf lange Zeit unentdeckt. Kommt es jedoch zu einem vollständigen Verschluss des Gefäßes, ist schnelles Handeln angesagt.


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